Gigi . Sigrid Ofner
sigridofner.at
Geboren in Wien, aufgewachsen in Mödling.
Seit 2016 Mitglied im Mödlinger Künstlerbund.
Malt und zeichnet meist mit Acrylfarben, aber auch mit Blei-, Graphit- und Buntstiften, Öl- und Pastellkreiden, Aquarell- und Gouachefarben.
Setzt sich in ihren Bildern mit Tieren, Menschen, Beziehungen, Gefühlen, Lebensumständen und dem daraus resultierenden Verhalten auseinander.
Ausstellungen:
- Jahresausstellung des Mödlinger Künstlerbundes 2017
16. – 26. November 2017, Kunststation, 2340 Mödling
- „Platz für alle“ im Rahmen der NÖ Tage der offenen Ateliers
14./15. Oktober 2017, Kunststation, 2340 Mödling
- „Kunst am Bach“ im Rahmen der Mödlinger Kulturtage 2017
9. September 2017, Bachpromenade, 2340 Mödling,
Enthüllung des Bildes „ecce animalia: Eidechse“ von Gigi . Sigrid Ofner
- „Mödlinger Menschen miteinander“ im Rahmen der Mödlinger Kulturtage
9. September 2017, Kunststation, 2340 Mödling
- „EINHEIT der VIELFALT“ Gemeinschaftsausstellung
7. April – 1. Mai 2017, Kunsthaus Laa im Bürgerspital, 2136 Laa/Thaya
- Einzelausstellung im Rahmen der Veranstaltung „Gegen Gewalt an Frauen“
1. – 28. Dezember 2016, Galerie Sala Terrena, 2340 Mödling
- Jahresausstellung des Mödlinger Künstlerbundes 2016
4. April – 1. Mai 2017, Kunststation, 2340 Mödling
- „EINSICHT“ Einzelausstellung
Ein Artikel von Katerina Teresidi:
Form als Inspirationsquelle
Sigrid Ofner bewegt sich in ihrem künstlerischen Schaffen von der Körperlichkeit der Figur zur gegenständlichen Abstraktion, wobei sie Ihre Motive in der Gesellschaft, in Tieren und in Objekten des alltäglichen Lebens findet. Neben Acryl auf Leinwand bedient sich die Künstlerin gerne auch Gouachefarben, Blestift und Kreide, wobei sie gelegentlich auf Rindenstücke als Untergründe zurückgreift.
„Meine Kunstobjekte entstehen, wenn mich Gegenstände durch ihre Form inspirieren. Ergänzt durch weitere Materialien oder Objekte und bemalt werden sie zu etwas Neuem, Eigenständigem oder bilden das Gegenstück zu einem gemalten Werk.“
Glücklicherweise, wie die Künstlerin selbst sagt, ist sie als Autodidaktin stets auf Kunstlehrende gestoßen, die ihr viel beibringen konnten und sie darin bestärkten, ihren eigenen Weg zu gehen, was zur Herausarbeitung ihrer ganz eigenen Form- und Gedankenwelt führte.
„Künstlerisch zu arbeiten bedeutet für mich Spannung und Entspannung. Entschlossenheit und sich treiben lassen. Einen Plan zu verfolgen und sich überraschen zu lassen. Das ernsthafte Auseinandersetzen mit Themen und Techniken, aber auch die Freiheit, einfach zu tun. Fürs figurative Malen ist es auch kein Nachteil, wenn man sich mit der Anatomie von Mensch und Tier ein wenig auskennt.“, sagt die studierte Biologin.
Indem die Künstlerin oft größere Teile der Leinwand unbemalt lässt, überlässt sie deren imaginäre Ausfüllung der Fantasie des Betrachters.
Als Mitglied der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs und des Mödlinger Künstlerbundes und hat sie bereits an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen.