Born 1989, grown up in Russia, Greece, Switzerland and Austria, graduated from Art University Linz, Austria.
The paintings of Katharina Teresidi have been presented in austrian and international exhibitions, the works remain in private and public collections.
Geboren 1989, aufgewachsen in Russland, Griechenland, Schweiz und Österreich. Absolventin der Kunstuniversität Linz.
Die Gemälde von Katharina Teresidi wurden in österreichischen und internationalen Ausstellungen präsentiert, ihre Arbeiten befinden sich in privaten und öffentlichen Sammlungen.
Projektauswahl:
XII Biennale Florence
Palais Dorotheum – Tierschutzhaus Vösendorf Förderung
Galerie Art Museum Batumi, Georgien
Kunstmuseum Lentos – Zusammenhalt
Galerie Schloss Parz – Renaissance und Reformation
weitere:
Introversion und Extraversion
In der Balance der entgegengesetzten Pole – der inneren Beobachtung seelischer Offenbarungen und der Faszination für zeitgenössische gesellschaftliche Wandlungsprozesse, im Versuch der Herstellung einer Synthese zwischen chtonischer Traumsprache und digitalen Gestaltungsmöglichkeiten, verortet sich die künstlerische Ausrichtung von Katerina Teresidi.
Ihr bisheriger Arbeitsschwerpunkt wurzelt in figurativer Malerei in Mischtechniken und Öl auf Leinwand, mit welchen die Künstlerin seriell visuelle Welten eröffnet, in denen sie die ganzheitliche Entwicklung des Individuums im Sog der kollektiven Bewegungsrichtung zu beschreiben sucht.
„Nach meinem Abschluss der Kunstuniversität Linz habe ich im Zuge meiner freischaffenden künstlerischen Tätigkeit begriffen, dass der gesamte Lebensweg ein Lernprozess ist, deswegen habe ich die Zeit in Wien dazu genutzt, mich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln.“
Die vielgereiste Künstlerin widmet sich neben zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland dem Texteschreiben über Kunst und Künstler, zunehmend der Videogestaltung, Fotografie und Grafik und experimentiert mit medialen Präsentationsformaten. Stets auf der Suche nach neuen Impulsen, engagiert sie sich in vielfältigen Kooperationen und erlernt neue künstlerische Zugänge im Zuge diverser Symposienaufenthalte.