Andrea Becker-Aschauer ist WienerIn, sie lebt und arbeitet in Wien. Die ausgebildete Marketingfachfrau hatte immer schon Interesse und Freude an gestalterischen Aufgaben.
Auf ihrem künstlerischen Weg besuchte sie zahlreiche Seminare bei angesehen Dozenten in Österreich und Deutschland. Seit zehn Jahren setzt sie sich intensiv mit der Malerei auseinander. Schritt für Schritt erlernte sie eine Vielzahl von Techniken, die in ihren Bildern immer wieder zur Anwendung kommen.
Ihr Thema ist die abstrakte expressive Malerei in verschiedenen Techniken, die miteinander kombiniert werden. Eine hohe Experimentierfreudigkeit, Spontanität und pure Energie sind dabei Voraussetzung. Schicht für Schicht werden die Bilder angelegt und schaffen dadurch Tiefe, Raum und Dichte. Farben und Strukturen geben den Ton an, manchmal auch kombiniert mit verschiedensten Papiercollagen. Bei Malen erlebt man ein Wechselspiel zwischen intuitivem Handeln und analytischem Betrachten, zwischen Dynamik und Ruhe. Mittels Bildanalyse werden nach jedem Schritt auf der Leinwand spannungsreiche Kompositionen überlegt.
„Jedes Bild ist eine Reise und ein Abenteuer“ – sagt Andrea Becker-Aschauer.
Kontakt: www.becker-aschauer.at
Mobil: +43 6645053283
Ein Artikel über die Künstlerin geschrieben von Katerina Teresidi:
Kunst als Antriebskraft: „Mir gefällt es, wenn es immer weiter geht . . . und nicht aufhört“
Die Künstlerin Andrea Becker-Aschauer sucht stets nach dem Neuen in ihrer abstrakten expressiven Malerei, für deren Kreation sie auf verschiedene Techniken zurückgreift, die miteinander kombiniert werden. Eine hohe Experimentierfreudigkeit, Spontanität und pure Energie sind dabei Voraussetzung. Schicht für Schicht werden die Bilder angelegt und schaffen dadurch Tiefe, Raum und Dichte.
Farben, Formen und Strukturen geben den Ton an. Manchmal auch kombiniert mit verschiedensten Materialien, wie zB. Papier, Zeitungen, Sand aus aller Welt und Bitumen.
Inspirieren lässt sie sich unter Anderem von den Kunstschaffenden Martha Jungwirth, Michela Ghisetti, Gerhard Richter sowie Cy Twombly.
„Unmöglich“, sagte die Vernunft. „Versuch es!“, flüsterte der Traum
Ihrer Lebensphilosophie bleibt die Künstlerin treu, indem sie ihrer Experimentierfreudigkeit freien Lauf lässt und stets neue Techniken in ihren Kunstchaffensprozess integriert. Derzeit liegt ihr Interessensfokus beim Druck, den sie in ihre Bilder integrieren möchte, ebenso experimentiert sie mit MixedMedia und Collagen. Die menschliche Figur ist auch immer ein Thema, sowie Farbe, Farbklang und Komposition.
Die antreibende Kraft hinter ihrem künstlerischen Prozess ist die Spannung, Kunst zu entdecken, denn diese führt täglich zu neuen Ideen und Inspirationen. „Mir gefällt es, wenn es immer weiter geht . . . und nicht aufhört.“
Dabei ist insbesondere der Betrachter als aktives Element in das Kunstwerk mit eingebunden, denn um es mit Picassos Worten zu formulieren:
„Ein Bild hat nur Leben durch den, der es betrachtet.“